m.o.p.s. App

Kunde: aescoLOGIC

Wie man eine App modernisiert, ohne das Wesentliche aus den Augen zu verlieren – und dabei echten Praxisnutzen schafft.

m.o.p.s. App
  Der Case in Kürze zusammengefasst! 🚀

Die Herausforderung

Als wir die Entwicklung der m.o.p.s App übernommen haben, war schnell klar: Hier steckt Potenzial drin. Unsere Mission: Die App technisch fit machen, visuell an die neue CI von aescoLOGIC anpassen und das Nutzererlebnis komplett neu denken – ohne an der Zielgruppe vorbei zu entwickeln. Im Praxisalltag zählt vor allem eins: schnelle und unkomplizierte Lösungen – ohne Schnickschnack, aber mit Stil.
Das Ergebnis soll nicht nur für aescoLOGIC funktionieren, sondern auch für den Mutterkonzern: modular aufgebaut, mit spezifischen Features, angepasstem Design. Zwei Unternehmen. Ein System. Doppelt effizient.

Der Lösungsansatz

Wir haben der m.o.p.s App einen kompletten Neuanstrich verpasst – technisch wie visuell. Das Interface wurde modernisiert, an die neue CI von aescoLOGIC angepasst und mit einem klaren Fokus auf Usability gestaltet. Neue Features wurden so integriert, dass sie den Arbeitsalltag erleichtern.

Weil Effizienz nicht bei der Nutzerführung aufhört, wurde die App so modular konzipiert, dass auch der Mutterkonzern profitiert: mit eigenem Look und spezifischen Funktionen – aber auf einer gemeinsamen technischen Basis. Das spart Ressourcen, reduziert Wartungsaufwand und sorgt für eine durchdachte Skalierung.

Unser Anspruch an Konzept & Design

Im Gesundheitsbereich zeigt sich, was gutes Design und clevere Technik leisten können: echten Impact im Alltag. Denn nur wenn das Praxispersonal smooth und effizient arbeiten kann, profitieren am Ende alle – Patient*innen inklusive. Deshalb setzen wir konsequent auf echtes Nutzerfeedback aus dem Alltag, um ein Interface zu bauen, das wirklich anpackt, statt nur gut auszusehen.

Wir entwickeln iterativ und mit viel Liebe fürs Detail – immer mit dem Ziel, die tägliche Arbeit spürbar zu erleichtern und Prozesse smarter zu machen. So entsteht eine App, die nachhaltig Mehrwert schafft, weil sie genau dort performt, wo es wirklich zählt: im Praxisbetrieb.

    1. Direkt aus dem Alltag ins Interface: Durch umfangreiche User-Tests haben wir echte Insights gesammelt, direkt von den Menschen, die täglich mit der App arbeiten – denn nur wer mit der App im Alltag arbeitet, weiß, wo’s hakt.

    2. Iteratives Design: Schritt für Schritt angepasst, getestet, optimiert – damit das neue Design nicht nur ästhetisch aussieht, sondern sich auch im echten Einsatz bewährt.

    3. Funktional denken: Bestellungen stehen im Mittelpunkt – also wurden sie zum Herzstück der App gemacht. Jeder Klick zählt, jede Sekunde weniger ist ein Gewinn im Praxisbetrieb.

    4. Wachstumsfähig bleiben: Die App wird stetig weiterentwickelt. Neue Funktionen lassen sich modular integrieren, ohne das System zu sprengen.

    5. Zwei Marken, ein Framework: Design und Funktionalität wurden auf beide CI-Systeme abgestimmt – ohne das Rad neu zu erfinden.

 Echte Usability-Tests führen zu messbarer Qualitäts-Steigerung. 🧠

Unser Highlight: Usability-Tests, die den Unterschied machen

Was passiert, wenn man echte Nutzer*innen früh ins Boot holt und gemeinsam an der Lösung schraubt? Genau: Man entwickelt kein hypothetisches Nice-to-have, sondern ein Interface, das den Praxisalltag wirklich erleichtert.

Bevor nur eine Zeile Code neu geschrieben wurde, haben wir zugehört – den Menschen, die täglich mit der App arbeiten. In aufgabenbasierten Usability-Tests haben wir reale Nutzungsszenarien durchgespielt: Wo hakt’s beim Bestellen? Was fehlt? Was verwirrt? Die Antworten sind Gold wert und liefern wertvolle Insights aus dem Alltag – und wurden direkt in Konzept und UX berücksichtigt.

Dank der engen Zusammenarbeit mit aescoLOGIC entstand so ein App-Konzept, das direkt im Praxisalltag funktioniert. Das Beste: Auch der Mutterkonzern profitiert davon – denn die optimierte UX wurde in die zweite App-Variante übernommen. Eine saubere Lösung, doppelt smart.

Mehr Infos zum Thema Usability-Test findest du in unserem kostenlosen Whitepaper.

 Voller Einsatz für eine wichtige Sache 🏥

Stabil, smart & ready für den Praxisalltag

Für uns geht es nicht nur um fancy Technik, sondern darum, dass die App im Praxisbetrieb zuverlässig, sicher und effizient läuft – selbst wenn’s mal offline oder mit Stress zugeht. Deshalb setzen wir auf smarte Architektur, moderne Frameworks und eine modulare Struktur, die sowohl für die Nutzer*innen als auch für die Entwicklung echte Vorteile bringt.

  1. White-Label-System: Eine Codebasis, mehrere Unternehmen – mit individuellen Themes, APIs und Funktionen, um Zeit und Aufwand zu sparen.
  2. Offline-Modus: Bestellungen werden lokal gespeichert und automatisch synchronisiert, ideal für instabile Netzwerke im Praxisalltag.
  3. Sicherheit & Monitoring: OAuth2 mit Keycloak, automatisches Token-Refresh und Sentry-Error-Tracking sorgen für sichere und stabile App-Performance.
  4. iOS-Technologie: SwiftUI und SwiftData garantieren native Performance und smarte Datenverwaltung.
  5. Android-Technologie: Jetpack Compose, Room-Datenbank und WorkManager für zuverlässigen Sync sowie Features wie QR-Code-Scanner und Barcode-Erkennung per ML-Kit.

Prozesse, die vorher manuell und umständlich waren, sind jetzt wesentlich effizienter und digitalisiert – das spart uns und unseren Kunden täglich viel Zeit. Besonders beeindruckt hat uns die Zusammenarbeit mit pemedia: professionell, schnell und immer mit dem Blick fürs Wesentliche. So fühlt sich echte Partnerschaft an.
Tim Besecke
Leiter der IT-Abteilung – aescoLOGIC GmbH

Weiterentwicklung mit Plan – damit jede Neuerung Wirkung zeigt

Stillstand ist in der Gesundheits-Welt keine Option – vor allem nicht, wenn’s um echte Arbeitserleichterung im Praxisalltag geht. Deshalb entwickeln wir die m.o.p.s App kontinuierlich weiter: smartere Prozesse, neue Features, größere Themen – modular gedacht und zukunftsfähig umgesetzt. Mehr Nutzen pro Klick, weniger Aufwand für alle.

Die Basis? Eine durchdachte Konzeptionsphase mit allen zusammen: aescoLOGIC, unserem Team und – ganz wichtig – die Menschen, die täglich mit der App arbeiten. So gehen Tech und Use Case Hand in Hand. Denn am Ende zählt, was beim Nutzer ankommt – und das ist bei m.o.p.s nicht nur ein Paket, sondern ein echtes Handling-Plus.

Unser Fazit

Die m.o.p.s App ist mehr als nur ein Tech-Projekt – sie ist ein echter Gamechanger im Gesundheitsbereich. Für uns ein Herzensprojekt, weil wir wissen: Wenn die Tools im Praxisalltag funktionieren, entlasten diese das Personal spürbar und verbessern die Versorgung für alle.
Wir sind stolz, mit dieser Lösung einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zu leisten – denn gerade im Gesundheitswesen zählt jede Optimierung, die Menschen den Rücken freihält und ihnen mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge schenkt: die Arbeit am Patienten.

Klingt interessant? Lass uns sprechen:

Christoph Peiniger

Geschäftsführer Operations & Growth

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Projekt: Native Praxis-App mit starker UX & modularem System • pemedia