Vodafone Shop Touchscreens

Kunde: Vodafone

Wie man mit smarten Touchscreens die Beratungslücke am Point of Sale schließt.

Vodafone Shop Touchscreens
  Der Case in Kürze zusammengefasst! 🚀

Die Herausforderung

Die vorherige Anwendung lief auf einem WordPress-Setup. Technisch komplex, aber nicht auf den Einsatz im Shop zugeschnitten. Inhalte und Funktionen wirkten wie für eine Website gemacht, nicht für die Nutzung am POS. Statt schneller Hilfe gab’s Info-Overload und wenig Orientierung.

Dabei braucht es im Shop genau das Gegenteil: eine Anwendung, die auf den Punkt kommt und genau dann unterstützt, wenn gerade kein Berater*in verfügbar ist.

Der Lösungsansatz

Zusammen mit dem Kundenteam haben wir die Anwendung nicht einfach nur neu gebaut, sondern von Anfang an die richtigen Fragen gestellt: Was braucht der Touchscreen wirklich? Was hilft Kund*innen im Shop? Und was kann weg, ohne dass etwas fehlt?

So entstand eine intuitive, reduzierte Anwendung, die exakt auf den konkreten Einsatz im Shop zugeschnitten ist. Kein überladenes Baukastensystem, sondern ein fokussiertes Tool auf Basis von Payload CMS, das vor Ort messbar performt.

Unsere Herangehensweise: Von überladen zu überlegt

Bevor wir ans Interface gingen, leistete Vodafone bereits wichtige Vorarbeit: Eine Marktforschung zeigte, welche Inhalte Kund*innen wirklich sehen wollen. Auf dieser Basis wurde der Content von einer Partneragentur gezielt verschlankt.

Unsere Aufgabe war es, diese Inhalte sinnvoll in Szene zu setzen. Gemeinsam mit dem Kundenteam entwickelten wir ein Interface, das klar strukturiert, intuitiv und nutzerzentriert ist. Perfekt abgestimmt auf den Einsatz direkt im Shop.

💡 Was unser UX-Prozess auszeichnet:

  1. Fokus auf das Wesentliche: Interface-Design basierend auf den Top-Inhalten aus der Marktforschung
  2. User-Testing statt Bauchgefühl: Designentscheidungen wurden getestet und optimiert. Wie genau? Das zeigen wir in unseren kostenlosen Whitepaper zu Usability-Testing.
  3. Schlankes, reduziertes UI:  für Klarheit, Orientierung, auch im Stehen & unter Zeitdruck
  4. Gemeinsamer Konzeptionsprozess: eng abgestimmt mit dem Vodafone-Team, partnerschaftlich und agil
  5. UX mit klarer Nutzerführung:  für Kund*innen leicht bedienbar, klare Schritte und kein typisches Web-Navigieren
 Aus Nutzer-Feedback entstehen Kundenerlebnisse. 💡


Flexibles CMS für den modernen Shop

Mit dem Wechsel zu Payload, einem modernen Headless-CMS, haben wir eine schlanke, zukunftssichere Lösung geschaffen, die genau auf die Bedürfnisse im Shop zugeschnitten ist.

Das neue Setup ist kein generisches Baukasten-System, sondern ein präzise zugeschnittenes Tool aus unserer Marketing Productivity Tools-Welt. Reduziert auf die Funktionen, die im Shop wirklich benötigt werden, aber mit der Option, jederzeit neue Module zu integrieren. So bleibt das System zukunftsorientiert und performant.

🎯 Payload als Herzstück:

  1. Headless-Architektur: flexibel integrierbar in bestehende Systeme & Frontends.
  2. Custom Content Types: perfekt auf die Shop-Inhalte zugeschnitten.
  3. Modulares Setup: neue Features lassen sich jederzeit ergänzen, ohne das System aufzublähen.
  4. Zentrale Kontrolle: Inhalte werden koordiniert erstellt, editiert und an beliebig viele Touchscreens ausgespielt.
  5. Preview-Umgebung : zur Abstimmung von Inhalten durch verschiedene Redaktionsteams.

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 Weniger Warten, mehr Weiterhelfen 🚀

Merkzettel-Funktion: Digitaler Helfer mit QR-Code-Power

Ein echtes Highlight: Die integrierte Merkzettel-Funktion bringt echten Mehrwert. Besonders dann, wenn gerade kein*e Berater*in verfügbar ist.

Kund*innen können am Screen relevante Inhalte einfach sammeln, etwa passende Tarife oder Services und diese per individuell generiertem QR-Code direkt auf ihr Smartphone mitnehmen.

  • Der QR-Code wird automatisiert und dynamisch aus dem persönlichen Merkzettel erzeugt.

  • Mit einem Scan sind alle Infos sofort griffbereit. Zuhause, unterwegs oder im Beratungsgespräch.

  • Kein Zettelchaos, keine Screenshots – einfach, schnell, smart.

So wird der Touchscreen nicht nur zum stillen Helfer, sondern zum echten Teil des Beratungserlebnisses.

Unser Fazit

Die neue Anwendung verwandelt einen überladenen Touchscreen in ein strategisches Shop-Tool: Mit reduzierten Inhalten, intuitiver Bedienung und einem flexiblen technischen Setup finden Kund*innen schnell, was sie brauchen . Gerade dann, wenn keine Beratung verfügbar ist.

So wird der Screen zum aktiven Teil der Customer Journey:

  • unterstützt Kund*innen gezielt genau dann, wenn keine Beratung verfügbar ist.

  • entlastet das Shop-Personal durch digitale Selbsthilfe.

  • sichert konsistente Informationen an allen Standorten und das völlig unabhängig vom Personal.


Klingt interessant? Lass uns sprechen:

Christoph Peiniger

Geschäftsführer Operations & Growth

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